DIE DOMॐPERLE

BAUKUNST

 

Beseeltes Bauen im Goldenen Schnitt.

 

Der Begriff Architektur bezeichnet im weitesten Sinne die Auseinandersetzung des Menschen mit gebautem Raum. Das planvolle Entwerfen und Gestalten von Bauwerken ist der zentrale Inhalt der Architektur. Die Kreisform als Symbol der Ganzheit erleichtert das Empfinden und intuitive Erfassen der Naturgesetze und der Gesetze der Wirklichkeit.

Der goldene Schnitt gehört genau wie die Blume des Lebens oder die platonischen Körper der heiligen Geometrie an und stellt genau wie diese Symbole ein Abbild der allgegenwärtigen Schöpfung dar. Abseits der universellen Gesetzmäßigkeiten und anderen kosmischen Prinzipien drückt sich die Schöpfung halt auch noch in anderen Bereichen aus. Die göttliche Symbolik existiert in diesem Zusammenhang schon seit tausenden von Jahren und trat immer wieder auf unterschiedliche Art und Weise in Erscheinung. Die heilige Geometrie bezeichnet außerdem mathematische und geometrische Phänomene die in perfektionistischer Ordnung dargestellt werde können, Symbole die ein Abbild des harmonischen Urgrundes darstellen. Aus diesem Grund verkörpert die heilige Geometrie auch die Prinzipien der feinstofflichen Konvergenz. Sie signalisiert uns Menschen, dass es kosmische Figuren und Muster gibt, die aufgrund ihrer Vollkommenheit und Perfektion einen Ausdruck des energetischen Kosmos darstellen.

 

Der Dom zu Buttenhausen - DIE DOMPERLE.

Das PAIDEUMA-Domhaus ist eine architektonische Besonderheit im großen Lautertal, auf der schwäbischen Alb, der tempelartige Kuppelbau platziert in einem geomantisch ausgezeichneten Umfeld harmoniert in vollem Einklang mit Natur und Universum. Das Domhaus Buttenhausen ist aus Holz, Lehm, Glas und mit der Kraft der Vision auf einem vorchristlichen Kraftplatz erbaut. Als Grundriss ist das Oktogon gewählt und im Zentrum des Hauses ruht der energetisch harmonisierende Rundraum, der Paideuma-Dom. Mit einem nach dem Goldenen Schnitt gebauten, inneren, sechzehnspanntigen Kuppeldom ist es eines der höchstschwingenden Bauwerke unserer Zeit. Die Klangkuppel besitzt die Eigenschaften eines hervorragenden Konzertsaales. Ein geomantisches Gutachten bescheinigt diesem Ort hohe und heilende Energie.

In dieser Dokumentation teilt Franz Luderscher sein Wissen und seine Erfahrung auf dem Gebiet Dombau, Kuppelbau und Heilige Geometrie. Aber auch seine Erfahrungswerte über den Lehmbau.

Umsetzung von Ivan Olelenko

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Heiliges Heim

Der Dokumentarfilm - "Heiliges Heim" beschäftigt sich mit dem Bau, Architektur und ihren Prinzipien. Um den Prozess des Baus zu bewerkstelligen, wird der Mensch zum Schöpfer. Der Film macht sich zur Aufgabe einen Teil der Baugeschichte, alternative Sichtweisen heutzutage zu erforschen und gewohnte Herangehensweisen in Frage zu stellen. Ebenso wichtig erscheint in diesem Zusammenhang aber auch das Wissen von der heiligen Geometrie, das mit unserer eigenen Natur zu tun hat. Der Film befindet sich noch in der Herstellungsphase.

Umsetzung von Ivan Olelenko

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Der Kreis als SYMBOL, im Denken, Glauben und künstlerischen Gestalten der Menschheit.

Der Kreis gehört zu den ältesten Symbolen der Menschheit und lässt sich von den Felsbildern der Steinzeit bis zu den Werken der modernen Kunst in allen Epochen als bedeutungsträchtiges Bild nachweisen. In der künstlerischen Gestaltung wie auch im Glauben, Dichten und Denken ist er ein immer wiederkehrendes Motiv, häufig abgewandelt zum Ring, Rad, Kranz oder in die dreidimensionale Kugel transponiert. Dabei zeigt sich, dass der Kreis nicht nur von außen dem Menschen gegenüber tritt, sondern dass er urbildhaft im Innern seiner Seele verankert ist. Ohne sich dessen im Einzelnen immer bewusst zu sein, ist es doch durch alle Jahrtausende die tiefste Sehnsucht des Menschen, durch einen Zusammenfall der beiden Kreismittelpunkte - des göttlich durchwalteten Weltenkreises und des eigenen Lebenskreises erlöst zu werden aus der Disharmonie und >>Eckigkeit<< unseres Daseins und Soseins. Dies ist die eigentliche Bedeutung des Kreissymbols, wie es uns in altorientalischen Ornamenten, indischen Meditationsbildern, christlichen Sakralbauten, in den Visionen der Mystiker und den Schriften der Alchemisten begegnet. Im Kreis werden alle Gegensätze aufgehoben, und doch sind in ihm alle Potenzen enthalten. In seiner Einfachheit und Vollkommenheit ist er die geometrische Figur, in die alle Vorstellungen über Gott, Welt und Mensch einmünden, innerstes Strukturprinzip des Seins, Bild für das Mysterium der heiligen Mitte, nach der das ganze All ausgerichtet ist.

 

ARCHITEKTUR und GEOMANTIE

 ist die westliche Wissenschaft (östl. FENG SHUI/China, VASTU/Indien) die vom Bauen und Gestalten und beschäftigt sich mit den richtigen Verhältnissen und Proportionen zueinander, auch bekannt unter dem goldenen Schnitt. Das Prinzip bleibt immer gleich, egal ob es sich um ein Gebäude handelt oder um einen Garten. Die Wirkung entsteht durch die richtigen Verhältnisse, ökologische Baumaterialien und der Verwendung sorgfältig ausgewählter Symbole. Dieses Wissen war bis zum Ende der Barockzeit noch ein wesentlicher Bestandteil aller Stadtbaumeister, deren wichtigstes Werkzeug die Rute und das Pendel waren! Mit Hilfe der Geomantie, erhalten wir heute wieder Zugang zu den feinstofflichen, nicht sichtbaren aber spürbaren Dimensionen der Erde. Durch gezieltes Gestalten von Orten, Plätzen, Grundstücken und Gebäuden, wird ein besonderer Ort geschaffen den wir für uns nutzen können, um den Einklang zwischen Mensch und Natur wieder herzustellen. Kirchen, Kathedralen, Klöster, Schlösser, Gärten und Burgen, ja sogar ganze mittelalterlichen Stadtzentren wurden so gebaut und auf Kreuzungen von Energielinien ausgerichtet. So ist es auch zu erklären, warum sie bis in unsere Zeit überdauert und nichts von ihrer Anziehung auf uns Menschen verloren haben. 

Die Baubiologie  ist ein relativ neuer Bereich und steht für die ganzheitliche Beziehung zwischen den Menschen und seiner bebauten Umwelt. Hier geht es darum, welchen Einfluss die verwendeten Baumaterialien auf das Wohn- und Arbeitsklima ausüben.

 

 

 

 

Das Oktogon ist eine wichtige Bauform der christlichen sakralen Architektur. Die Symbolik des Achtecks istv ielgestaltig. Sie geht zurück auf den Versuch, das Symbol des Göttlichen (Kreis: ohne Anfang und ohne Ende) und das Quadrat als Zeichen der weltlichen Macht zu verbinden. Acht ist die Zahl der Regeneration, Erneuerung und Wiedergeburt. Nach sieben Stufen der Initiation ist die Achte das wiedergewonnene Paradies, und der achte Tag schuf den neunen Menschen der Gnade. Der achte Tag ist der Tag der Auferstehung und damit Anfang der neuen Schöpfung, der himmlischen Welt. Auf diese Weise unterstützt das Achteck die Himmelssymbolik des Kirchenraumes.

 

 

LEHM ist einer der ältesten Baustoffe der Menschheit und einer der modernsten. Mit unvergleichlichen technischen Eigen-schaften: atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend, wärme-dämmend, schadstoffabsorbierend, schalldämmend, energie-sparend, wohngesund, nach-haltig und wertbeständig. Der Baustoff Lehm macht das Klima im Haus gesund und angenehm. Denn Lehm nimmt leicht Luftfeuchtigkeit auf und gibt sie, wenn die Luft zu trocken ist, wieder ab. So ist in den Räumen von Lehmhäusern eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit. Außerdem bewirkt der Tonanteil im Lehm, dass Schadstoffe besser absorbiert werden. Auch dämmt Lehm den Schall und gleicht Temperaturschwankungen aus.

 

HOLZ ist ein natürlicher Baustoff, der seit Bestehen der Menschheit für die Nutzung erschlossen wurde. Es zeichnet sich durch gute Eigenschaften, wie leichte Bearbeitung, hohe Belastung, angenehmes Aussehen und gute raumklimatische Eigenschaften aus. Es findet daher auch heute in vielen Anwendungsbereichen eine breite Anwendung.

 

 

 

 

 

Baustoffe und Ökologie.

Jede Energie und Liebe die durch menschliche Arbeit in das Material investiert wird. Jeder Dialog zwischen dem Bearbeiter und dem Werkstoff bleibt als Reflexion als immer währende Strahlung im Material zurück und wirkt so positiv auf den späteren Nutzer. 

Hassan Fathy, Architekt und Lehmbauexperte aus Ägypten

 

 

 

Strahlungsschutzwirkung des Domhauses.

Das "Kribbeln" in der Dommitte ist deutlich zu spüren, diese harmonische Bauform schafft nicht nur einen sakralen Raum, sondern bietet auch Strahlenschutz und wirkt harmonisierend und energetisch reinigend. Das Domhaus liefert einen wichtigen Beitrag zur Klimaregulierung – vergleichbar mit dem, was ein gesunder Wald leisten würde. Dr. Maria Felsenreich, Österreich

 

 

Der Paideuma-Dom erzeugt unabhängig von der sogenannten spirituellen Bildung des betreffenden Menschen in seinem Zentrum ein Gefühl der Geborgenheit, des "Beschützt und Geführt Seins", des "an die Quelle angeschlossen Seins", sowie des "Eins Seins mit der ganzen Schöpfung". Diese unausweichliche Wirkung der Heiligen Geometrie, die in einem Dom erschaffen wird – richtet die Energien auf die ganzheitliche Verbundenheit mit vollkommener Harmonie aus. So ist es unausweichlich, dass ein Dom auf die Menschen, sowie auf die Umgebung diese Impulse sehr intensiv und fordernd aussendet. Dom-Bauten, kreativ und künstlerisch gestaltet nach den Prinzipien der Heiligen Geometrie und Geomantie, sind Sternentore und Lichttransformatoren im Energiegitter-Netzwerk der Erde. Der Paideuma-Dom ist eine langjährige Entwicklung des Architekten Reinhard Hesse / Wien.